Willkommen sagt Sabine & Thomas Weinhold
Willkommen sagt Sabine & Thomas Weinhold

Ich wollte es, wir haben es geschafft - 3,5 Wochen Spanien am Mittelmeer

Am 15.02.2023 war ich noch zur Behandlung in der Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Jena. Am 16.02.2023 sind wir gestartet und am 20.02.2023 sind wir in Moril / Andalusien angekommen.

 

Die technischen Daten vorweg, eine Stecke ca. 2500 km.

Mautgebühren rund 240 €

Getankt haben wir für 1000 €

Camping und Stellplätze 715 €

 

16.02.23 - Erste Etappe unserer Anfahrt - 535 km um 09.00 Uhr gestartet

 

Fahrt bis ins Dreiländereck D / CH / F - Übernachtung auf Campngplatz Gugel -Check-In um 15.15 Uhr - Preis/Nacht 36 € (kein Wasser und Abwasser am Platz) in der Nacht sind wir um 40 Liter Diesel erleichtert wurden (ein Zirkus überwinterte in der Nähe). Keine Empfehlung für Campingplatz Gugel.

 

17.02.23 - Zweite Etappe - 578 km bis Montelimar Quest - um 09.00 Uhr gestartet

 

Angekommen sind wir um 16.30 Uhr.

Der Übernachtungsplatz ist ein Autobahnhof mit allen Annehmlichkeiten. Über die sanitären Anlagen kann man streiten, die sind immer nur so gut wie seine Benutzer. 

Pizza-Baguette vom Autogrill am Abend und Croissants am Morgen. 

 

18.02.23 - Dritte Etappe - wir erreichen Spanien - 570 km - Start wie immer um 09.00 Uhr.

 

Unser Ziel Roda de Bara und da der Campingplatz “Area 340” die 340 stehen für die Nummer der Nationalstraße und entsprechend laut war es schon. Ankunft um 16.30 Uhr und am 19.02.23 um 10.00 Uhr wieder abgefahren. Ich hatte mit meinem COPD zu kämpfen.

 

19.02.23 - Vierte Etappe - 470 km - Abfahrt um 10.00 Uhr - ruhige Fahrt am Sonntag

 

Angekommen sind wir um 16.00 Uhr auf dem Campingplatz “Las Palmeras” in Crevillent (Alicante). Frischwasser, Entsorgung und Abwasser an der zentralen Station. mit ACSI-Card 21 € incl. Strom.

 

20.02.23 - wir erreichen Motril. Noch einmal 370 km 

 

Anfahrt ab 10.00 Uhr - Ankunft um 15.00 Uhr. Ganz ruhige Fahrt auch an einen Montag, die Routenführung mit GOOGLE funktionierte phantastisch. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf unserer Anfahrt betrug 75 km/h. Mit dem Hänger und ausgelastet (jetzt 3,85 to für Zugfahrzeug) durften wir nicht viel schneller fahren.  

 

Die Stellplätze sind gewöhnungsbedürftig. Wir stehen direkt neben dem Sanitärtrakt, aber mit direktem Zugang zur Behinderten Toilette und Waschraum. Wir haben einen separaten Schlüssel, sodass wir unsere eigene Toilette nur zur Nacht benutzen müssen.

 

Bevor wir auf unseren Stellplatz fahren, noch einmal be.- und entwässert. 100 l sollten für die nächsten 4 - 5 Tage reichen. Danach auf unserem Stellplatz zuerst den Anhänger abgehangen und das Behindertenmobil abgeladen. Tisch und Stühle nach draußen und ankommen.

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